Seltsames Demokratie-Verständnis der Aktion G
Eigentlich ist's uns eher peinlich, auf die erneuten "unter der Gürtellinie"-Angriffe in der NaG vom 30.5. zu reagieren, aber die Unterstellung, dass wir die Kandidatur von Ueli Schmid auf der CVP Liste für den Gemeinderat Uster verheimlichen wollten, schlägt dem Fass den Boden aus. Das wollen wir hier aufklären.
Ueli Schmid hat sich als aktives CVP-Mitglied für die Liste zur Verfügung gestellt, weil die CVP in Uster mit ihm als eines der Zugpferde die Möglichkeit hatte, den einen Sitz von Wolfgang Harder im Gemeinderat zu verteidigen. Es war nie eine Chance da, dass ...
Fortsetzung "Seltsames Demokrativerständnis der Aktion G"
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... die CVP in Uster zwei Sitze erringen könnte. Die Parteistrategie ist inzwischen aufgegangen, Wolfgang Harder ist gewählt.
Dass wir diesen komplizierten Umstand nicht in die knappe Wahlinformation für den 2. Wahlgang gepackt haben ist wohl mehr als verständlich und hat nichts mit verhinderter Transparenz zu tun. Wer sich im ersten Wahlgang für Ueli Schmid interessiert hat, konnte überall in Nänikon seine beiden Kandidaturen klar erkennen (siehe Bild Wahlplakat).
"Wählen wir Ueli Schmid, so wählen wir einen Kandidaten, der von sich behauptet, keine engen Beziehungen zu Uster zu pflegen." (Zitat Aktion G) ... ??? ... Liebe Aktion G, Ueli Schmid ist als Näniker berechtigt sich an der Politik in Uster zu beteiligen, das heisst aber nicht, dass er damit enge Beziehungen zu Uster hat. Ueli Schmid würde mit seinem Engagement die Stimme von Nänikon, und auch von Greifensee, in Uster erheblich stärken.
Schade, dass die Aktion G einmal mehr die populistische Keule schwingt. Das sind wir uns aus den vergangenen Wahljahren nicht gewohnt ... und daran wollen wir uns, als CVP Greifensee, auch nicht gewöhnen.
Übrigens, sollte Ueli Schmid tatsächlich - aus welchen Gründen auch immer - nachrücken, wäre das sicher nicht verboten, und auch gar nicht schlecht. Denn lange nicht jede und jeder im Ustermer Gemeinderat befürwortet die "Eingemeindung" unseres Wüeri. Im Gegenteil, Ueli Schmid könnte mit dem Einfluss "mittendrin im politischen Betrieb unserer einnehmenden Nachbarin" (Zitat Aktion G) für die Interessen von Greifensee und Nänikon wohl mehr erreichen.
In diesem Sinne ... wenn Sie "keine Experimente" (Zitat Aktion G) wollen, wählen Sie sicher besser Ueli Schmid!
ZWEI FÄHIGE KANDIDATEN FÜR DIE
OBERSTUFEN-SCHULPFLEGE
ULRICH SCHMID (bisher)
NEU AUCH ALS PRÄSIDENT
∙ 54 Jahre alt, Familienvater
∙ seit über 30 Jahren in Greifensee und später Nänikon
∙ Schulpfleger seit 2014
∙ Wirtschaftsinformatiker mit Zusatzausbildung
∙ Oberstleutnant im Militär
∙ aktiver Bürger in vielen Vereinen und bei
Helfereinsätzen, sein Leitsatz: Mit Menschen für
Menschen Gutes tun.
∙ ist gerne draussen beim Nordic Walking, Skifahren
oder im Schiessstand
∙ Eishockey-Fan
"Ich will, dass unsere Schule modernen, interessanten Unterricht anbietet. Die Schülerinnen und Schüler sollen mit diesem Wissensschatz erfolgreich ihren Weg machen können."
URS GABRIEL (NEU)
IN DIE SCHULPFLEGE
∙ 58 Jahre alt, Familienvater
∙ seit über 25 Jahren in Greifensee
∙ die letzten drei Jahre im Elternforum der Oberstufe
∙ Verkaufsleiter High-Tech Komponenten
∙ Kiwaner (Service-Club mit sozialem Engagement
und dem Leitsatz: Kindern und Jugendlichen eine
Chance geben)
∙ aktiver Bürger in vielen Vereinen und bei
Helfereinsätzen
∙ begeisterter Koch bei Freak'n'Hot
∙ Eishockey-Fan
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Fragen Sie Ueli Schmid:
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